Sex-Armband

Aus Lechzikon
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Sex-Armbänder oder Sex-Armbändchen (auch bekannt als Jelly Bracelets) sind Schmuckgegenstände, die am Handgelenk getragen werden und diese umschließen. Sie werden derzeit vor allem von brasilianischen Jugendlichen zwischen 15 und 18 Jahren getragen, damit sie im Trend liegen. Experten vermuten zudem, dass dieser Trend, den es in den 90er-Jahren schon in Großbritannien gab, auch nach Deutschland kommen könnte.

1 Bedeutung der Farben

Die Farben sollen angeblich Auskunft über die sexuelle Bereitschaft des Trägers oder der Trägerin geben, was laut der englischen Wikipedia als Urban Legend bezeichnet wird.[1] Die Person, die es schafft, dem Träger oder der Trägerin das Armband abzunehmen, darf laut einem ungeschriebenen Gesetz von der Person dann diejenige Handlung verlangen, die durch die Farbe des Bändchens signalisiert wird.

  • Schwarz: Geschlechtsverkehr
   * Blau: Oralverkehr (abwechselnde Bedeutung: Runde-Tanz)
   * Grün: cunnilingus (abwechselnde Bedeutung: Außengeschlecht, Umarmung)
   * Klar: Was auch immer Sie wollen (abwechselnde Bedeutung: Umarmung)
   * Orange: Kuss
   * Gelb: Umarmung (abwechselnde Bedeutung: analingus)
   * Rot: Runde-Tanz (abwechselnde Bedeutung: Französischer Kuss, Oralverkehr)
   * Purpurrot: anales Geschlecht (abwechselnde Bedeutung: Hände, hundeartigen Stil haltend)
   * Silber: fisting
   * Weiß: Lassen Sie Ihre Meisen aufblitzen (abwechselnde Bedeutung: homosexueller Kuss,       französischer Kuss)
   * Rosa: Verwahrung
   * Goldglitzern: Ausmachen
   * Braun: Werfen Sie meinen Salat, d. h., analingus
   * Glühen in der Dunkelheit: Sexualspielsachen, z.B Vibratoren, Godemichés usw verwendend.


llennews.webnode.com/news/todliche-mode-bunte-billigarmbander-zeigen-sexuelle-vorlieben-/ Tödliche Mode; bunte Billigarmbänder zeigen sexuelle Vorlieben]</ref>

2 Kritik

In Brasilien wurde im April 2010 eine 13-jährige Armbandträgerin von drei Männern vergewaltigt, weil es ein schwarzes Armband trug. Einige Schulen haben daraufhin die Armbänder verboten. Einige Gemeinden haben ein Jugendverbot verhängt, damit die Armbänder nur noch an Personen über 18 Jahren verkauft wird. Diese Maßnahmen sollen helfen, dass weitere sexuelle Übergriffe auf Minderjährige verhindert werden.[2]

3 Einzelnachweise

4 Weblinks