Busenblitzer
Bei einem Busenblitzer (englisch:Nipple Slip oder auch nipslip), werden weibliche Brüste (meist unbeabsichtigt) in der Öffentlichkeit entblößt. Andere gängige internationale Suchbegriffe oder Bezeichnungen sind zum Beispiel Oops oder tits out. Die englischsprachige Presse bezeichnet sowas auch als "Wardrobe Malfunction".
Eines der bekanntesten Nipple Slips dürfte wohl der Nipple-Gate (Janet Jackson, Februar 2004) gewesen sein.[1] Aber auch Promis wie Paris Hilton, Tara Reid oder Lindsay Lohan haben für bekannte Busenblitzer gesorgt. Ein eher kleiner Busenblitzer war bei Jeanette Biedermanns Auftritt während der Charity-Modenschau "Event Prominent" in Hamburg am 1. November 2009 zu sehen.[2] Besonders auf Celeb-Seiten werden vorwiegend Busenblitzer von Promis gepostet. Nipple Slip ist ein häufiger Suchbegriff bei Google. Auch bei der Sportart Wasserball kommt es oft zu Busenblitzern.[3]
Ist die weibliche Brust für eine längere Zeit nackt zu sehen, spricht man umgangssprachlich auch von einem Mega Oops. Beim Münchener Oktoberfest ist die Veröffentlichung von Busenblitzer-Fotos nicht mehr erlaubt.[4]
Mit doppelseitigen Klebebändern, im englisch auch Lingerie Tapes, Cleavage Tapes, Fashion Tapes oder Tit Tapes genannt, kann man Busenblitzern vorbeugen.
Inhaltsverzeichnis
1 Einzelnachweise
2 Weblinks
- Wardrobe malfunction bei der englischen Wikipedia
- Eva Padberg, Bai Ling & Co. Promi-Parade der Busenblitzer bei Bild.de
- BILD-Partyreporter: Heiße Nächte mit Busenblitzer bei Bild.de
- Sexy Sport-Blitzer: Klicken Sie sich durch sexy Busen- und Popo-Blitzer bei Bild.de
- Die Busenblitzer von Victoria Silvstedt, Lady Gaga & Co. Da wird's uns ganz warm ums Herz bei Bild.de
3 Quelle
4 Init-Quelle
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- Busenblitzer bei WikiBay (Autoren)
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- Autor:Technosenior