Veronica Moser
Profil: Veronica Moser | ||
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Persönliche Daten |
Veronica Moser ist eine österreichische Pornodarstellerin. Sie arbeitete als Sekretärin, dann als Fotomodell und startete 1982 ihre Tätigkeit im Pornogeschäft, wobei sie sich ab 1987 auf Koprophilie spezialisierte.
Während der 1990er Jahre wirkte sie insbesondere in Filmen der „Sperrgebiet“-Serie mit. Sie spielte bevorzugt devote Rollen, wurde anuriniert und mit dem Kot anderer weiblicher und männlicher Darsteller eingerieben, den sie auch oral aufnahm. Laut eigenen Angaben konsumierte sie zuvor einige Monate lang täglich ihren eigenen Kot um sich so an den Geschmack zu gewöhnen und den natürlichen Würgereflex abzugewöhnen. Moser ist dafür bekannt vor der Kamera oft ihr Aussehen zu verändern. So schminkte sie etwa ihr Gesicht auffallend unterschiedlich oder trug Perücken verschiedener Frisuren und Farben. Sie spielte in mehr als 120 Pornofilmen, von denen die überwiegende Anzahl Koprophilie zum Thema hatten. Moser gilt als bekannteste Darstellerin für diese Art von Pornographie weltweit.[1]
Im Jahr 2007 zog sie sich aus dem Koprophilie-Geschäft zurück und richtete ihren Fokus auf Fetisch-Pornografie mit Gummi, Latex, Piercings, Tatoos, usw. Im Zuge dieser Änderung legte sie sich den Künstlernamen „Pornarella“ zu. Im August 2008 kehrte sie in das Koprophilie-Geschäft zurück und kündigte auf ihrer Webseite an, monatlich einen neuen Film zu drehen, der nur online erhältlich sein soll.[2]
Moser lebt in Berlin.
Die spanische Band Espiritos Zombeteiros hat Moser ein Lied gewidmet.[3]
Inhaltsverzeichnis
1 Filmografie (Auswahl)
- 1982: Josefine Mutzenbacher – wie sie wirklich war, Teil 3
- 1983: Diamond Baby
- 1985: Inside Marylin
- 1992: Sperrgebiet 3
- 1995: Sperrgebiet 6 – Auch hübsche Frauen müssen scheißen
- 1997: Liquid Shit – Veronica Moser the Scat Queen
- 2006: Shitmaster
- 2008: Brown Reunion
2 Einzelnachweise
3 Weblinks
- Veronica Moser in der
- deutschen und
- englischen Version der Internet Movie Database
4 Quellenangabe
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel „Veronica_Moser“ aus der freien Enzyklopädie Wikipedia in der Version vom 20. Oktober 2010 (Permanentlink) und steht unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0“. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |