Mundfotze: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Lechzikon
Wechseln zu: Navigation, Suche
(nichts radieren .....)
 
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt)
Zeile 6: Zeile 6:
  
 
Beim [[BDSM]] trägt die Frau meist einen [[Ringknebel]] oder einen [[Mundspreizer]], der den Mund entsprechend offenhält.
 
Beim [[BDSM]] trägt die Frau meist einen [[Ringknebel]] oder einen [[Mundspreizer]], der den Mund entsprechend offenhält.
 +
 +
Jede Frau hat nicht nur eine Vagina (Fotze), sondern auch einen Mund, welcher als '''Mundfotze''' dienen kann. Beim ''Mundfick'' in die ''Mundfotze'' übt die Frau keinen aktiven Oralverkehr beim Mann aus, sondern bleibt passiv. Die Bewegung wird vom Mann gesteuert. 
 +
 +
Das gebräuchliche Substantiv 'Mundfotze' beschreibt die passive Funktion von Mund und Kehle der Bläserin gut, auch wenn der Begriff sehr vulgär ist.“<ref>[http://www.blaeserinnen.com/ Willige Bläserinnen lernen richtiges Mundficken]</ref>
 +
 +
== Einzelnachweise ==
 +
<references/>
  
  
 
[[Kategorie:Sexualpraktik]]
 
[[Kategorie:Sexualpraktik]]
 
{{Vorlage:PPA-Opal|Txt=Mundfotze}}
 
{{Vorlage:PPA-Opal|Txt=Mundfotze}}

Aktuelle Version vom 20. Dezember 2012, 21:25 Uhr

Achtung:
!

Dieser Artikel könnte auf manche Leser anstößig oder gar abstoßend wirken.



















Mundfotze ist ein umgangssprachlicher Begriff für den Mund von Frauen, die Oralverkehr ausübt.

Die Bezeichnung ist ein Vergleich mit der Vagina (Fotze), die üblichweise dem Geschlechtsverkehr dient. Beim Mundfick in die Mundfotze übt die Frau keinen aktiven Oralverkehr beim Mann aus, sondern bleibt passiv. Die Bewegung wird vom Mann gesteuert. Üblicherweise schluckt die Frau das Sperma.

Beim BDSM trägt die Frau meist einen Ringknebel oder einen Mundspreizer, der den Mund entsprechend offenhält.

Jede Frau hat nicht nur eine Vagina (Fotze), sondern auch einen Mund, welcher als Mundfotze dienen kann. Beim Mundfick in die Mundfotze übt die Frau keinen aktiven Oralverkehr beim Mann aus, sondern bleibt passiv. Die Bewegung wird vom Mann gesteuert.

Das gebräuchliche Substantiv 'Mundfotze' beschreibt die passive Funktion von Mund und Kehle der Bläserin gut, auch wenn der Begriff sehr vulgär ist.“[1]

Einzelnachweise


Wikipedia kennt dieses Lemma vermutlich nicht.